11.09. – 24.10.2021
Paula Flores, Bojana Fuzinato-Stamenkovic, Anneke Marie Huhn, Vera Klimentyeva, Isidora Krstic
Lange Nacht der Münchner Museen:
Samstag, 16.10., 18–1 Uhr
Finissage / Kuratorische Präsenz:
Sonntag, 24.10., 14–19 Uhr
Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet allgemein Verletzung (τραῦμα). Die Bandbreite der Ursache für Traumata ist weit und reicht von eklatant bis nahezu nicht wahrnehmbar für die Umwelt, mit gleichermaßen katastrophalen Auswirkungen für den Einzelnen. Seit dem letzten Jahr kommt das pandemische Trauma hinzu, das Vergrabenes und vergessen Geglaubtes wieder heraufbeschwört. Die teilnehmenden Künstler*innen zeigen in unterschiedlichen Facetten Werke, die sie im Hinblick auf den Begriff Trauma erarbeitet haben, sei es als persönlich Betroffene oder als stille Beobachter.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem DG Kunstraum und wird von Denise Parizek (12-14 contemporary, Wien), Nina Holm (Kunstraum München) und Benita Meißner (DG Kunstraum) kuratiert.
Mehr Infos auf: https://www.kunstraum-muenchen.de
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